Bärbel Möllmann
# 40.05 DALL·E 2023 · KI gernerierte Camera obscura · 25 x 25 cm
Seit 1996 arbeitet Bärbel Möllmann mit der Lochkamera bzw. der Camera obscura.
In ihren den letzten Jahren baut sie Wohnungen in begehbare Camerae obscurae um
und fotografiert die dargestellte Projektion der Camera obscura.
Bei dem Bau einer Camera obscura geht es Bärbel Möllmann nicht einfach
nur um den Effekt der Camera obscura, sondern um die Sensibilisierung von
Wahrnehmung: Von Innen- und Aussenraum, der Umkehrung des Raumes
und der Reflektion von Raum und Zeit. Das Endprodukt ist das Bild.
– Eine Verschmelzung von Innen- und Aussenwelt.
In ihren aktuellen Arbeiten beschäftigt sich Bärbel Möllmann mit den Wahrnehmung in der digitalen und der analogen Welt, und die damit verbundene Wechselwirkung zur Realität.