Julia Schabrod

Meine Bilder entstehen wenig kognitiv. Die Bilder sind gleich einem organischen Prozess in Bewegung. Durchleuchtungen, die einen intuitiven Weg gehen.

Es geht um Überlagerungen, Dinge, die sich lösen, die schweben. Teile, die fallen oder sich zusammenschließen.

Dabei treffen fragilere und zarte oder angedeutete Zonen auf robustere, massivere Felder. Sie stoßen sich ab oder gehen ineinander über und ergänzen sich auf diesem Weg. Ein Spiel, ein Prozess von Bewegung, Zusammenschlüssen oder Auflösung und Abgrenzung.